Niklas Götz
Vor
kurzem hat die alljährliche, Grimme-Preis-nominierte kulturelle
Diarrhoe wieder begonnen, in der 11 anbiedernde Auswürfe der
Leistungsgesellschaft in den klinisch reinen Dschungel-Folterkeller
des intellektuellen Kerkermeisters des Privatfernsehens RTL gesperrt
werden. Eigentlich kein gesellschaftsrelevantes Thema? Von wegen,
denn hier kann man kulturell gezähmten Sadismus erleben!
YanCoasterman |
Dieser Text wurde vor Beginn der diesjährigen Staffel verfasst.
Doch bevor wir das Prinzip des Sadismus hinter diesem Format
erkennen, sollten wir zuerst versuchen, das Format zu verstehen. "Ich
bin ein Star – Holt mich hier raus!" ist nämlich mehr als nur
eine prekarische Voting-Show mit Celebrity-Charakter.
Fangen wir erst mal mit dem Menschenmaterial an. Dieses ist im
Gegensatz zum eigentlich ironisch gemeinten Titel eine Auswahl
psychisch wie finanziell gescheiterter Z-Prominenter. Um dem
Zuschauer einen größtmöglichen Unterhaltungswert zu bieten, sind
sie für entsprechende Rollen (Macho, Muttie, Lästertante) bereits
von selbst geeignet oder entsprechend instruiert. Unabhängig hiervon
sind jedoch drei Gruppen zu unterscheiden, welche bereits bei der
oberflächlichen Darstellung der bedeutungslosen und zum Fremdschämen
verführenden Lebensläufe offensichtlich werden: die Langweiligen
(auch Fehlinvestitionen genannt; sie liegen in der Hängematte, öden
selbst bei der Dschungelhinrichtung an und werden bei Zuschauervoting
recycelt), die Lieblinge und die Opfer.
Die Lieblinge sind zwar Z-Promis wie alle anderen, schaffen es aber,
eine persönliche Beziehung zum Zuschauer aufzubauen. Aus ihnen kürt
man am Ende den Kerkerkönig. Bestes Beispiel ist Joey Heindle: in
ihm ist weniger Hirn als in einer Gelbwurst, jedoch war er so naiv,
dass beim Zuschauer das Kindchenschema ausgelöst wurde. Ähnliches
erreicht man auch, wenn man es schafft, dass sich der Zuschauer mit
einem identifizieren.
Doch werden uns heute die Opfer ganz besonders interessieren, denn
wegen ihnen wird die Sendung millionenfach eingeschaltet (ähnlich
wie bei DSDS, das gleiches Prekarierfernsehen mit ähnlichen
Funktionen bietet; auch hier will man eigentlich nicht die Gewinner
sehen, sondern das talentfreie Vakuum bei den Castings).
Opfer sind jene, die es schaffen, bei jedem gesunden Menschen
Antipathie auszulösen, sodass eine Identifizierung unmöglich wird
und die Distanz möglichst groß ist. Sie sind geprägt von einem
abstoßenden Charakter, von krankhaftem Narzissmus, einer allgemein
agressiven Art und stammen aus dem Kapitol des schlechten Geschmacks.
Oft sind es auch Existenz-Exhibitonisten. Die stete Behauptung, wider
allgemeinem Wissen nicht wegen des Geldes, sondern wegen der
"Reportation" (eine lexikalische Schande des aktuellen
Kandidaten und musikalischen Gollum Michael Wendler), erzeugt noch
mehr Abneigung beim Zuschauer.
Diese Einteilung in drei Gruppen (von denen schnell, meist schon nach
den ersten Votings nur noch zwei übrig bleiben), setzt sich im
"Alltagsleben" innerhalb des Wintergartens der Irrenanstalt
fort.
Die Opfer, oft in der Überzahl, beginnen mit Schmutzkampagnen
gegeneinander, welche innerhalb der ersten Woche zur Bildung
intriganter Grüppchen führen, die stark an die bipolare Welt
während der Kuba-Krise erinnern.. Dies wird gespickt durch verbale
Duelle auf dem Niveau eines schwer Betrunkenen, schlecht gespielten
Liebesgeschichten, Anfällen des Tourett-Syndroms, obszönen
Handlungen mit Fäkalien und exhibitionistischen Avancen. In dieser
Phase werden die Lieblinge immer weniger, weil sie darin versagen,
ihr gutes Image zu erhalten, indem sie entweder dem Gruppenzwang
erliegen und sich für die falsche Seite entscheiden, oder aber wie
ein Reh im Scheinwerferlicht erstarren und uninteressant werden. In
der zweiten Woche brennt dann ein heißer Krieg aus, in der sich alle
so beschmutzen, dass nur noch ein oder zwei Lieblinge übrig bleiben.
Der ständige Drang, sich selbst mit abstoßenen Geständnissen in
die Medien zu bringen, ist eine nur begrenzt sinnvolle Idee, da sie
zwar bei Menschen mit ähnlichen Erfahrungen eine Identifikation
ermöglichen, das falsche Spiel beim Haschen um Mitleid wie ein
Süchtiger nach der Droge schnell durchschaut und der Zuschauer
dessen überdrüssig wird.
Das Konfliktpotential im Mehrbettdschungel wird durch die große Nähe
zwischen den sozial inkompetenten Z-Promis, dem ständigen Hunger
(welcher nur durch die an Woyzeck erinnernde Reis-Bohnen-Diät
bekämpft wird), der für verwöhnte Ekel unpassende Möblierung und
die ab und zu aus dem Zoohandel eingeführte Tiere verstärkt.
Noch wichtiger als der Alltag im deutschen-australischen Guantanamo
ist jedoch die tägliche Hinrichtung einer oder mehrerer vom
Dschungelmob oder den telefonsüchtigen Zuschauern ausgewählter
Grenzdebiler. Die Perfektion in der Wahl der Folterinstrumente
erinnert ehrfürchtig an das große Vorbild der Hungerspiele. Hier
hat der Auserwählte die Möglichkeit, sein Image zu bearbeiten. Ein
Opfer wird besonders gern gewählt. Bei der Prüfung kann es zum
Super-Opfer aussteigen oder zum Langweiligen verfallen. Sollte es
unter Tränen und dem Kollaps nahe die Dschungelprüfung mehr oder
weniger bestehen, so wird es nochmals außerwählt. Setzt sich dieses
Verhalten fort, wird es ein Super-Opfer und so lange wiedergewählt,
bis es die Arena verlässt oder die Zuschauer ihre
Hinrichtungskompetenz verlieren. Tag für Tag können sich so die
Zuschauer an krampfhaften Heulanfällen, ausgelöst durch plötzlich
und nie dagewesenen Phobien und Veganismus erfreuen. Sein Rang als
normales Opfer kann man behalten, wenn ein souveränes Bestehen der
Prüfung mit narzisstischen Anfällen á la: "Ich bin der King
of Currywurst!" begleitet wird, man vom Super-Opfer überstrahl
wird oder sich einfach nur etwas dumm anstellt. Der Verfall zum
Langweiligen ergibt sich, sollte mn die perfid-psychopathischen
Prüfungen kommentarlos über sich ergehen lässt, während ein
herzliches, aber kompetentes Verhalten den Weg zum Liebling glättet.
Bei den Lieblingen kann der Rang nur bestehen, wenn man zwar sein
Leid zeigt, es aber altruistisch (um CARE-Packete zu erarbeiten)
erträgt und dabei am besten noch recht lustig erscheint – oder bei
mangeldem Humor zumindest eine gute Figur macht. Es reicht aber auch,
so inkompetent zu sein, dass der Zuschauer sich überlegen fühlt.
Ein sozialer Umstieg (eine Hierarchie möchte ich nicht einführen)
in Richtung (Super-)Opfer/Langweiliger ist jedoch auch möglich.
Eine der großen Zaubereien sind natürlich die Scheiterhaufen der
deutschen Medienwelt, die soganannten Dschungelprüfungen welbst. Sie
bestehen aus physischen oder psychischen Herausforderungen. Letztere
sind als lebende oder tote Anwendungen von Teilen von Wirbeltieren
oder ganzen Wirbellosen zu verstehen, die sowohl innerlich oder
äußerlich angebracht werden. Ziel dieses Massenmords ein
unschuldigen Tieren ist es, denn Kandidaten so zu provozieren, dass
er seine Verhaltensmaske fallen lässt und gleichzeitig den Zuschauer
bis zum Erbrechen anzuekeln, und zwar nicht nur vor der Prüfung,
sondern auch den Kandidaten. Der stets präsente soziale Druck durch
die Mithäftlinge entsteht durch die Rechtfertigungspflicht mittels
der Nahrungsboni, welche mittels Bestehen der noch nicht von der
Genfer Konvention betroffenen Foltermethoden erlangt werden.
Das Befreien der Tribute aus den Brechreizspielen mittels dem
bekannten "Daumen hoch/runter"-System (die Daumen wurden
durch Telefone ersetzt) ist dann nur noch nachrangig, da es nur dazu
dient, dem ekelhaften Spektakel ein Ende zu geben, indem zuerst
Langweilige, dann Opfer herausgewählt werden. Übrig bleiben nur
noch Super-Opfer, die dann gegen die letzten verbleibenden Lieblinge
verlieren – natürlich nicht ohne noch einmal in Prüfungen als
Zuschauerfutter verheizt zu werden.
Gerade jedoch die Super-Opfer haben die besondere Fähigkeit, bei den
Lieblingen Feindschaft hervorzurufen, diese auf eine Schmutzkampagne
gegen sie zu hetzen und dadurch auf die Dunkle Seite der Prominenz zu
führen, wodurch das Super-Opfer als Gemobbter zum Liebling werden
kann – man nennt es die Kusmagk-Strategie.
Am wichtigsten sind jedoch die stets im Doppelpack auftretenden
Foltermeister Phobos und Deimos, auch Pest und Cholera genannt. Ihre
Hauptaufgabe ist das Anpreisen der Foltermethode im Stile des
Großinquisitors sowie das Verspotten und Niedermachen der
grenzdebilen Schreckschrauben in der Pseudowildnis. Die beiden
audivisuellen Horrorpuppen könnten nicht nur Freddie und Jason
ersetzen, sondern nehmen auch noch den Zuschauer ab, böse Witze über
bereits am Boden liegende Existenzen zu erfinden. Gottgleich prägen
sie das Leben der Bewohner des Irrenzoos auf eine an Verbrechen an
der Menschlichkeit grenzende Weise. So wurde aus "Sarah Knappig"
"Sahra Dingens", und zwar für immer – man könnte gleich
den Nachnamen beim Standesamt ändern lassen, wenn es dies nicht
schon von alleine getan hätte. Dies bleibt nur bei
Noch-Nicht-Gefangenen im Rahmen der Satire (und zwar immer, wenn man
auf Geschehnisse und Kritik in der Heimat reagiert). Jeder der Amöben
in der Petrischale des Privatfernsehens ist dem Rufmord der
Scharfrichter hilflos ausgeliefert, wobei die Grenzen von Satire,
Humor, Polemik und Kabarett nicht nur überschritten, sondern
schlichtweg vernichtet werden. Und die Welt lacht mit.
Wozu der ganze Zauber? Warum schauen sich Millionen Menschen (nicht
nur in Deutschland; diese Show gibt es in fast jedem Land) diesen
schleimigen Auswurf der Fernsehkultur an?
Exhibitionistische, abstoßende Prominente, die intellektuell dem
Zuschauer unterlegen sind und dadurch sein Selbstwertgefühl
steigern, gibt es oft. Voting-Shows ebenso. Aber leidende Prominente,
gespickt mit diesen Elementen und gepaart mit dem Gruppenverhalten
von Asozialen ist fast einzigartig. Es gab zwar noch ein ähnliches
Projekt beim Konkurrenzsender Pro7, dieses scheiterte jedoch
offensichtlich an inkompetenten Vormobbern (also Moderatoren).
Daraus erkennt man, dass hierin der Schlüssel zum Erfolg liegen
muss. Wenn ich mich wieder auf den Anfang des Textes beziehe, sollte
mit meiner These der Erfolg der Show verständlich werden.
Wenn man akzeptiert, dass jeder Mensch einen kleinen, aber nicht zu
unterschätzenden Hang zum Sadismus hat, wird es schnell
offensichtlich. Denn warum gucken Menschen Filme wie "Saw"?
Wohl nicht, um zu lernen, wie man Serienmörder abwehrt. Warum
erfreuen sie sich an Missgeschicken aus dem Internet? Wohl nicht aus
Mitgefühl. Warum wählen sie immer wieder den selben Prominenten,
um gequält zu werden, obwohl er nicht mehr will? Wohl nicht, um ihn
eine Chance zur Profilierung zu geben. Die Antwort ist, dass Menschen
ihren Sadismus kulturell kanalisieren und mit diesen Mitteln
ausleben, um im Alltagsleben davon befreit zu sein – ebenso wie
manche Menschen ihre Aggression kanalisieren und beim Kampfsport
ausleben, um im Alltagsleben entspannter zu sein.
Das ganze Format ist darauf abgerichtet, die Opfer zu quälen. Mit
Absicht werden Menschen gewählt, deren Lebensläufe und Verhalten
größtmögliche Distanz zum Zuschauer schafft, was ihm die Auslebung
des Sadismus erleichtert (entscheidender Vorteil zum Vorbild der
Hungerspiele: Es macht dem Zuschauer mehr Spaß, Z-Promis leiden zu
sehen als Kinder sterben zu sehen).
Weiterhin werden die Opfer zu Konflikten zueinander motiviert, ebenso
dazu, sich selbst darzustellen, was beides dazu führt, dass der
Zuschauer das falsche Spiel erkennt, die Opfer als moralisch
minderwertig abstempelt und damit moralisch fragwürdiges Verhalten
gegenüber ihnen legitiermiert – ebenso wie man einen Ketzer
vogelfrei erklären konnte.
Schlüsselrolle haben die Moderatoren, die bei der Entmenschlichung
der Opfer eine Hilfestellung leisten und gleichzeitig den Zuschauer
vertreten, indem sie sich stellvertretend für ihn über das
Menschenmaterial lustig machen und sich gleichzeitig mit dem
Zuschauer indentifizieren.
Dieser Vorgang wird bei der Dschungelhinrichtung zum Höhepunkt
geführt: In der rituellen, psychischen Gewaltanwendung an den Opfern
kann der Zuschauer seinen Sadismus an den Z-Prominenten ausleben,
indem er unterbewusst die Rolle der Moderatoren einnimmt und selbst
zum Foltermeister wird. Dabei wirkt die Sadismusentladung umso
stärker, je mehr der Zuschauer selbst von der Prüfung abgeschreckt
wird. Paradebeispiel ist jene Prüfung, bei der kulturell abgelehnte
Speisen vollständig verzehrt werden müssen. Da hier das
Foltermittel durch den Verzehr mit den Gefolterten eins wird, ist es
besonders perfide und daher auch besonders wirksam.
Die Krönung des Königs des Irrenhauses ist nur noch eine
Formalität, am Ende der Staffel hat der Zuschauer seinen Sadismus
für ein Jahr ausgelebt.
An der Stelle fragt man sich, was wäre, wenn die Menschen ihren
Sadismus nicht kanalisieren könnten. Sicherlich gab es ja auch eine
relativ friedliche Gesellschaft vor dem Dschungelcamp, Killerspielen
& Co. . Aber jeder braucht ein Ventil, will er sich nicht gegen
seine Mitmenschen richten. Das alte Rom hatte seine Ventile ja im
großen Stil (da hat man schlicht Verbrecher von einem Löwen fressen
lassen – heute lässt man Z-Promis Löwen-Genitalien verzehren).
Auch im Mittelalter hatte man Hinrichtungen. In der Moderne wurde es
jedoch schwierig, die Ventile gingen aus, schließlich war Sadismus
verachtet. Das Dschungelcamp brach dieses Tabu und öffnete so das
Ventil – und wenn man auf die Quoten blickt, so strömt dort sehr
viel durch – ungetrübt von ethischen Problemen.
Wie ihr seht, tragen viele meiner Vorhersagen zu:
AntwortenLöschenLarissa als Super-Opfer, Tanja, Corinna und z.T. Julian als Langweilige, der ganze Rest als Lieblinge (außer Wendler und Mola). Wendler war nicht vorherzusehen, hier ist enfach jemanden der unverdiente und fragwürdig Ruhm in den Kopf gestiegen.
Mola hat gegen sein Image schon früher gekniffen.
Mit Beginn der zweiten Hälfte hat sich alles verändert. Das Kumagk-Phänomen trat in Kraft, und alle außer Melanie (sie wählte die richtige Seite und hat großen Hunger) und Winfried (ihn schau ich mir gleich noch mal an) sind Opfer.
Obwohl jeder ahnt, das Larissa eine begnadete Schauspielerin ist, bleibt sie beliebt - ihr Spiel ist aufgegangen. Sie hat das Prinzip verstanden, holt sich die Popularität des Super-Opfers und den Sieg des Lieblings. Mit einer genialen Mischung aus Joey Heindle, einem Magermodel, Jack the Ripper und Kusmagk siegt sie.
Winfried hat als einziger neben Larissa auch das Spiel verstanden, sogar das Prinzip des Sadismus dahinter, jedoch ist seine Umsetzung weniger gut. Er hält sich an die Favoritin, attackiert sie, womit er in die Schlagzeilen kommt, versucht sie zu enttarnen, weiß jedoch um die Machtlosigkeit, weshalb er sich wieder mit ihr anfreunden muss.
Der Rest versagt kläglich. Er kann sich medial nicht durchsetzten und verliert auch noch sein Image beim Kampf gegen Larissa.
Unterhaltsam wird jedoch eine Langweilerin: die Zuschauer sind mittlerweile so sadistisch (und schon fast masochistisch, sie leiden ja auch darunter), dass sie für einen Langweiler namens Tanja anrufen, damit er weiter gequält wird.
Im Vorfeld wurde ich oft kritisiert, dass eine dumme Sendung nicht besser wird, wenn man sie schlau analysiert. Es stimmt, die Sendung ist dumm. Aber man bedenke, wie wertvoll Exkremente sind, sobald sie zu Koprolithen werden...
Das war eine informative Betrachtung dieser Sendung. Wenn man bedenkt, dass im Durchschnitt 8 Mio. Zuschauer das Dschungelcamp sehen – und das schon seit 10 Jahren – dann muss man die Produktionsgesellschaft des Dschungelcamp beglückwünschen. Fernsehen ist ein professionelles Geschäft, genauso wie der Bau von Autos. Zwangsläufig erfordert die Entwicklung einer Sendung eine Zielgruppenanalyse und die Untersuchung derer Bedürfnisse und Triebe. Diese gilt es mit der Sendung zu erreichen und zu befriedigen. Klappt das Konzept verdient man Geld, klappt es nicht wird die Sendung ein Flop und abgesetzt. Auch nicht jedes Auto trifft den Geschmack seiner ursprünglichen Zielgruppe.
AntwortenLöschenHeute war in der Mainpost ein Interview mit einem Medienpsychologen zum Dschungelcamp:
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Dschungelcamp-Eine-eklige-Sozialanalyse;art16698,7935227
Durchlesen, es lohnt sich.