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Mittwoch, 25. März 2015

Martin Lotter
Monatsthema 3/15


Viele wollen Geheimdienste abschaffen als wären sie ein Relikt des Kalten Krieges. Doch gerade heute ist die Überwachung durch Geheimdienste notwendig, um Sicherheit und Wohlstand zu gewähren.
"Fabian Maas" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by)
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de
 

Donnerstag, 5. März 2015

Monatsthema 3/15
Whistleblower, investigativer Journalismus und zahlreiche Leaks haben gezeigt: Geheimdienste haben längst die Schranken der Rechtsstaatlichkeit und der demokratischen Legitimation durchbrochen - sind sie ein Ding der Vergangenheit?
"Julian Beger" / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc)
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/deed.de
 

Mittwoch, 19. November 2014

Martin Lotter
Monatsthema 11/14

Angst vor Russland ist nicht per se vorhanden, sondern Angst entwickelt sich oder wird geschürt. Was hat Russland selbst zu der Angst beigetragen?

Foto: Theresa Kruse

Donnerstag, 13. November 2014

Russischer Fanblock beim WM-Quali-Spiel in Dortmund



    


Philip Oppenländer
Monatsthema 11/14

Wir alle haben in letzter Zeit wohl intensiv die politisch-gesellschaftlichen Geschehnisse rund um die Ukraine und Russland verfolgt. Viele mögen sich zudem fragen, ob uns Ereignisse wie die Annexion der Krim oder die daraus resultierenden Konflikte zwischen der Ukraine und dem übermächtigen Russland überhaupt tangieren oder betreffen. Offenbar tun sie das in nicht unerheblichem Ausmaß, denn die Mehrheit der Deutschen hat laut einer Studie des German Marshall Fund Angst vor Russland oder konkret vor Wladimir Putin

Freitag, 23. Mai 2014

23. Mai - 19 Uhr: Wie geht es denn jetzt weiter mit dem Datenschutz in Europa
Mit Birgit SIppel - SPD
Niklas Götz und Daniel Vedder vom CATOteam
Michael Fulde, Wahlblogger
Yannick Haan von der Politikfabrik
 Zur Diskussion auf Publixphere: Link

Sonntag, 18. Mai 2014

18. Mai – 19 Uhr: War was? Wie machen wir denn jetzt nach Snowden mit diesem Internet weiter?

Mit Axel Voss – CDU
Niklas Götz und Daniel Vedder vom CATOteam
Yannick Haan von der Politikfabrik


Sonntag, 13. April 2014

KW 15 
Noch etwas mehr als eine Woche bis zum Einsendeschluss unseres Wettbewerbs - jetzt mitmachen! Derweil blutet das Herz des Internets aus - eine der wichtigsten Verschlüsselungssysteme hatte einen gravierenden Fehler...
 
Das Wort der Woche:
Heartbleed


Mittwoch, 9. April 2014


Daniel Vedder
Manche Experten warnen im Zusammenhang mit einem Cyberangriff vor einem „digitalen Pearl Harbor“1. Zeitschriften2 und Romane3 stellen in Katastrophenszenarien dar, was passieren könnte, wenn ein Land Opfer einer groß-angelegten Internetattacke würde, die etwa die gesamte Stromversorgung lahmlegen. Internetbasierte Kriege würden immer häufiger, meinen sie. Doch ist die Gefahr wirklich so groß?
Logo des US Cyber Command

Mittwoch, 2. April 2014


Daniel Vedder
Cyberwar – die neue „4. Domäne“ der Kriegsführung. Im ersten Teil dieser Trilogie erwähnte ich, dass sich viele Länder in diesem Bereich bereits aufrüsten. Hier will ich nun zeigen, dass im Internet nicht nur mit den Säbeln gerasselt, sondern auch schon scharf geschossen wird.
Ein Ausschnitt aus dem "Flame"-Quellcode

Mittwoch, 26. März 2014


Daniel Vedder

Cyberwar – ein Schlagwort, über das unter Militärstrategen, Kriegstheoretikern und IT-Sicherheitsexperten seit nun schon 20 Jahren heiß diskutiert wird, das aber trotz langsam wachsender medialer Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit nach wie vor kaum bekannt ist. Und das, obwohl ein Cyberkrieg je nach Meinung des befragten Experten u.U. eine Katastrophe erster Ordnung sein könnte, nur wenig besser als ein Super-GAU. Selbst die US-Geheimdienste stufen einen Cyberangriff mittlerweile als eine größere Gefährdung ein als einen Terroranschlag1
"Cyberkrieger" der USAF


Freitag, 28. Februar 2014


Daniel Vedder
Monatsthema 2/14

Ralph Aichinger  / pixelio.de
 

Kryptographie ist die Wissenschaft der Verschlüsselung – die Kunst, Texte so zu verstellen, dass nur die Person sie lesen kann, für die sie bestimmt sind. Lange war es eine Disziplin, die dem Militär und Geheimdiensten vorbehalten war. Mit der Entwicklung des Heimcomputers und seiner imposanten Rechenleistung hat nun jedoch auch die breite Öffentlichkeit Zugang zu Verschlüsselungsmethoden, die denen des Militärs in wenig nachstehen. Darin liegt jedoch ein Dilemma der Justiz: Soll man solche Verfahren allen zugänglich machen, damit Otto Normalverbraucher im offenen Netz seine Kommunikation und damit seine Privatsphäre schützen kann? Oder soll man sie verbieten, da sie für Kriminelle jeder Art natürlich auch eine hervorragende Methode sind, ihre Machenschaften vor den Behörden zu verbergen?

Dienstag, 11. Februar 2014

Über die NSA wurde in letzter Zeit viel geschrieben - aber wenig getan. Zumindest Otto-Normalverbraucher hatte wenig Gelegenheit, gegen die Machenschaften des US-Geheimdienstes zu protestieren. Nun haben verschiedene Organisationen für den heutigen Tag, den 11. Februar, zu einem weltweiten Onlineprotest aufgerufen. Mit dabei sind Größen wie Mozilla oder die Electronic Frontier Foundation. Hier haben sie Richtlinien dazu veröffentlicht, wie sie die Gesetzgebung zur Privatsphäre im Internet in Zukunft gerne haben würden.

Vor zwei Jahren konnte eine ähnliche Aktion, bei der sich auch Wikipedia und Google beteiligten, den amerikanischen SOPA (Stop Online Piracy Acts) Gesetzesentwurf verhindern. Nun hoffen die Initiatoren, mit Bannern auf teilnehmenden Websites und einer digitalen Unterschriftenaktion den internationalen Datenschutz wieder ins öffentliche Licht zu rücken. Da diese Aktion allen offensteht, sind auch CATO-Leser herzlich dazu eingeladen, mitzumachen. Letztes Jahr forderte einer unserer Autoren: "Auch sollten wir, als deutsche Bürger, uns überlegen, was wir gegen diesen Eingriff in unsere Souveränität unternehmen können." Nun ist die Gelegenheit da - nehmen wir sie war?

Daniel Vedder


Falls es jemanden interessiert, was bis jetzt schon auf CATO zu diesem Thema geschrieben wurde, ist hier eine kurze Auflistung von Texten, die sich damit auseinandersetzen:

Samstag, 18. Januar 2014


Martin Lotter
Monatsthema 1/2014


M. Großmann  / pixelio.de
Einerseits sehe ich unsere aktuelle Lage und den Blick auf 2014 wie Herr Opaschowski. Ja, die Stimmung unter Jugendlichen ist positiv. Ja, man gewöhnt sich an Krisen und stellt immer wieder fest, dass nach einer Krise alles halb so schlimm war. Aber wir in Deutschland sind auch in einer guten wirtschaftlichen Lage. Diese Rahmenbedingungen helfen in der Bewältigung von Krisen.
Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass unsere heile Welt auf tönernen Füßen steht. Einige Ereignisse aus der Vergangenheit und konkret aus dem Jahr 2013 werden für uns auch 2014 und in den Folgejahren Herausforderungen sein. Nachfolgend habe ich zu einigen Themen meine Einschätzung beschrieben, und stelle sie somit zur Diskussion.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Niklas Götz

Genau vor 75 Jahren gelang am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin Otto Hahn etwas, das wohl die folgenreichste und bedeutenste Entdeckung der Naturwissenschaften bis jetzt sein sollte: Die Spaltung des Uranatoms. Doch die Folgen sollten ein Mahnmal für die Wissenschaftsethik werden.
Versuchsaufbau bei der Entdeckung der Kernspaltung. (By J Brew [CC-BY-SA-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons)

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Niklas Götz


 Die für beendet erklärte Spähaffäre flammt auf wie nie zuvor: Nach Angaben des Spiegels wurde das Kanzlerinnenhandy höchstpersönlich abgehört. Die scharfe Reaktion der Regierung, ein Telefonat mit Obama und das Einbestellen des US-Botschafters zeigen die prekäre Situation. Wie soll man weiter mit den USA umgehen?

Mittwoch, 18. September 2013

Daniel Vedder
Monatsthema 8/13
Freiheit und Sicherheit sind seit Anbeginn der Demokratie zwei Begriffe, die gegeneinander ausgespielt werden. Wie weit darf die Freiheit gehen, um die Sicherheit nicht zu gefährden? Oder anders herum, wie viel Sicherheit kann man schaffen, ohne die Freiheit des Individuums zu gefährden?

CATOteam 2013
Ceterum censeo...