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Mittwoch, 23. Juli 2014
Samstag, 28. Juni 2014
Samstag, Juni 28, 2014
7 comments
Martin Lotter
Während von Möchtegern-Experten die Fußballspiele detailliert analysiert werden, lohnt es sich auch, die Minuten vor dem Spiel genau zu untersuchen - sie werfen einige Fragen auf.
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By Steindy (talk) 11:08, 4 June 2011 (UTC) (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons |
Sonntag, 15. Juni 2014
Sonntag, Juni 15, 2014
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KW 24
Das heutige Wort der Woche sollte ziemlich offensichtlich sein. Schließlich beschreibt es einen Zustand, der seit Wochen anhält und der sich bis zum 13. Juli auch nicht mehr ändern wird...
Wort der Woche: WM-Fieber
Wo man auch hinschaut - überall sieht man nur noch WM. Sei es der Orangensaft, der plötzlich mit seinem "brasilianischen Geschmack" wirbt, die Nuss-Nugat Creme, die Deutschland-Schminke verschenkt, oder die Medien, die uns jedes noch so unwichtige Detail über die Weltmeisterschaft, Brasilien, den deutschen Kader oder Fussball im allgemeinen vermitteln. Es scheint, als drehe sich der gesamte Erdball nur noch um einen kleinen, schwarz-weißen Lederball.
Man könnte meinen, dass China in Südkorea einmarschieren könnte, ohne dass es irgendjemand hierzulande mitbekommt. Oder dass ein Computer erstmals den Turing Test besteht, den bedeutendsten Test der Künstlichen Intelligenz Forschung, ohne auf großes mediales Interesse zu stoßen. Nun, zugegeben, es bestehen mittlerweile Zweifel an der tatsächlichen Bedeutung dieser Meldung, aber etwas größer hätte die Reaktion schon sein dürfen.
Nun, zum Glück ist nur alle vier Jahre WM. Und den Monat bis zum Endspiel am 13. Juli werden wir auch überleben. Vielleicht können wir ja trotz der Flut an Nichtigkeiten sogar ein bisschen Spass bei der ganzen Sache haben. Denn das ist doch der Sinn dahinter, oder?
Daniel Vedder
P.S. Da hab ich doch glatt die traditionelle Frage vergessen: Was fandet ihr die Woche über schön, oder auch nicht? Was hat euch gefreut, was geärgert?
Das heutige Wort der Woche sollte ziemlich offensichtlich sein. Schließlich beschreibt es einen Zustand, der seit Wochen anhält und der sich bis zum 13. Juli auch nicht mehr ändern wird...
Wort der Woche: WM-Fieber
Wo man auch hinschaut - überall sieht man nur noch WM. Sei es der Orangensaft, der plötzlich mit seinem "brasilianischen Geschmack" wirbt, die Nuss-Nugat Creme, die Deutschland-Schminke verschenkt, oder die Medien, die uns jedes noch so unwichtige Detail über die Weltmeisterschaft, Brasilien, den deutschen Kader oder Fussball im allgemeinen vermitteln. Es scheint, als drehe sich der gesamte Erdball nur noch um einen kleinen, schwarz-weißen Lederball.
Man könnte meinen, dass China in Südkorea einmarschieren könnte, ohne dass es irgendjemand hierzulande mitbekommt. Oder dass ein Computer erstmals den Turing Test besteht, den bedeutendsten Test der Künstlichen Intelligenz Forschung, ohne auf großes mediales Interesse zu stoßen. Nun, zugegeben, es bestehen mittlerweile Zweifel an der tatsächlichen Bedeutung dieser Meldung, aber etwas größer hätte die Reaktion schon sein dürfen.
Nun, zum Glück ist nur alle vier Jahre WM. Und den Monat bis zum Endspiel am 13. Juli werden wir auch überleben. Vielleicht können wir ja trotz der Flut an Nichtigkeiten sogar ein bisschen Spass bei der ganzen Sache haben. Denn das ist doch der Sinn dahinter, oder?
Daniel Vedder
P.S. Da hab ich doch glatt die traditionelle Frage vergessen: Was fandet ihr die Woche über schön, oder auch nicht? Was hat euch gefreut, was geärgert?
Mittwoch, 11. Juni 2014
Mittwoch, Juni 11, 2014
2 comments
Niklas Götz
Im ersten
Teil wurden bereits zahlreiche Missstände im Zusammenhang von WM und
FIFA angeführt. Jetzt ziehe ich die Konsequenzen. Zuvor möchte ich
noch auf die Rolle der WM in der heutigen Gesellschaft eingehen.

Mittwoch, 4. Juni 2014
Mittwoch, Juni 04, 2014
5 comments
Niklas Götz
Man bezeichnet es als eine Hochzeit der Völkerverständigung, der sportlichen Fairness, der kollektiven Ekstase und des gesunden Nationalstolzes. Doch es wird Zeit, dass man hinter die Kulissen blickt. Vor allen Augen wird hier kriminell gehandelt – und niemand will es sehen.
Man bezeichnet es als eine Hochzeit der Völkerverständigung, der sportlichen Fairness, der kollektiven Ekstase und des gesunden Nationalstolzes. Doch es wird Zeit, dass man hinter die Kulissen blickt. Vor allen Augen wird hier kriminell gehandelt – und niemand will es sehen.
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Protest gegen die WM: „Fußball-WM wofür? Ohne Gesundheit, ohne Sicherheit, ohne Erziehung - nur um das Volk für dumm zu verkaufen?“ |
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