Mittwoch, 31. Dezember 2014
Dienstag, 30. Dezember 2014
Dienstag, Dezember 30, 2014
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Niklas Götz
Monatsthema 12/14
Deutsche haben Angst, oft, gerne und viel, so das Klischee. Beliebt war natürlich immer die Inflation, Russland, Chlorhühnchen, Schweingrippe etc.. Die Ängste der Bürger muss man natürlich ernst nehmen, heißt es immer, und manchmal ist das auch wahr. Es gibt aber Fälle, in denen es uns in Teufels Küche bringt.
Monatsthema 12/14
Deutsche haben Angst, oft, gerne und viel, so das Klischee. Beliebt war natürlich immer die Inflation, Russland, Chlorhühnchen, Schweingrippe etc.. Die Ängste der Bürger muss man natürlich ernst nehmen, heißt es immer, und manchmal ist das auch wahr. Es gibt aber Fälle, in denen es uns in Teufels Küche bringt.
„Wzwz 141222 munich against racism j“ von Wzwz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.
Sonntag, 28. Dezember 2014
Sonntag, Dezember 28, 2014
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KW 51
Traditionell ist das letzte Wort der Woche auch das Wort des Jahres. 2014 steht ganz klar im Zeichen eines Begriffes, den wir bereits vor einem Vierteljahrhundert hinter uns gelassen haben wollten. Doch auch wenn sich Zeiten ändern, bleiben die Menschen gleich - und damit auch ihre Ängste.
Wort des Jahres: Kalter Krieg
Traditionell ist das letzte Wort der Woche auch das Wort des Jahres. 2014 steht ganz klar im Zeichen eines Begriffes, den wir bereits vor einem Vierteljahrhundert hinter uns gelassen haben wollten. Doch auch wenn sich Zeiten ändern, bleiben die Menschen gleich - und damit auch ihre Ängste.
Wort des Jahres: Kalter Krieg
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Mittwoch, Dezember 24, 2014
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Dienstag, 23. Dezember 2014
Dienstag, Dezember 23, 2014
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Daniel Vedder
Was
ist ein „Hacker“? Denken wir an einen blassen Teenager, der im
Keller seiner Eltern vor einem Computer hockt und einen Virus
schreibt? Oder an die organisierten Cyberkriminellen, die jedes Jahr
Millionen an Euro wirtschaftlichen Schaden verursachen? Weder noch!
"Barbara
Stanik" / www.jugendfotos.de,
CC-Lizenz(by)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de |
Sonntag, 21. Dezember 2014
Sonntag, Dezember 21, 2014
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KW 50
Bildzeitung, die ARD oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Diese 3 Medien sind nur Beispiele aus tausend anderen informationsverbreitenden Mitteln. Egal über was man wie berichten will, man kann es- mit kleineren Einschränkungen- tun. Einer der wichtigsten Grundsätze eines demokratischen Staates ist also sicherlich die Pressefreiheit. Inwiefern diese aber auch zu einem Problem werden kann, zeigt sich am Beispiel von RT, das
Wort der Woche bildet den Überbegriff: verfälschte Information
RT - Sich selbst als einzig richtigen globalen Berichterstatter beschreibend repräsentiert RT die politische Sicht des Kremls. Seit Anfang November diesen Jahres sendet RT auch in Deutschland. Das Problem der Sendung ist die oben bereits erwähnte einseitige Berichterstattung des Mediums. Das Prinzip der Sendung lautet: Alles was Putin beschließt ist richtig und klug, westliche und vor allem amerikanische Politiker sind kaum ernstzunehmen. Hier geht RT sogar soweit Tatsachen zu leugnen und eigene Wahrheiten zu erfinden. Und genau an dem Punkt wird es gefährlich: Menschen, die sich nicht gut mit Politik auskennen und ohne Vorwissen auf die Seite stoßen, sind eventuell nicht in der Lage Sinn von Unsinn zu trennen.
Jeder Journalist kennt das zwei Quellen Prinzip: Beim Verfassen eines Artikels sollten zur Informationsbeschaffung immer mindestens zwei verschiedene Quellen genutzt werden um die Richtigkeit einer Meldung zu prüfen. Ähnlich ist es beim Lesen von Artikeln. Erscheint einem eine Nachricht unseriös, kann man durch Nutzung weiterer Informationsquellen im Regelfall ihre Richtigkeit prüfen. Vergleicht man jetzt die Berichterstattung von RT mit der anderer Zeitungen oder Fernsehsendern, finden sich oft fehlerhafte Informationen.
Generell ist eine Berichterstattung aus einer anderen, in diesem Fall antiwestlichen Sichtweise jedoch nicht abzulehnen. Durch die dadurch entstehende Pluralität im Journalismus mag es leichter erscheinen sich fundiert eine eigene Meinung zu bilden. Trotzdem ist es wichtig immer nach Tatsachen zu berichten und nicht nach persönlicher Gesinnung. Ganz von dieser kann sich nätürlich keiner machen. Wir alle sind geprägt von westlichen Werten und Sichtweisen. Denoch werden unsere eitungen, und das macht den wesentlichen Unterschied zu RT aus, nicht alle von der Bundesregierung bestimmt.
Lea Heinrich
Was war euer Ärger und Freude der Woche ?
Bildzeitung, die ARD oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Diese 3 Medien sind nur Beispiele aus tausend anderen informationsverbreitenden Mitteln. Egal über was man wie berichten will, man kann es- mit kleineren Einschränkungen- tun. Einer der wichtigsten Grundsätze eines demokratischen Staates ist also sicherlich die Pressefreiheit. Inwiefern diese aber auch zu einem Problem werden kann, zeigt sich am Beispiel von RT, das
Wort der Woche bildet den Überbegriff: verfälschte Information
RT - Sich selbst als einzig richtigen globalen Berichterstatter beschreibend repräsentiert RT die politische Sicht des Kremls. Seit Anfang November diesen Jahres sendet RT auch in Deutschland. Das Problem der Sendung ist die oben bereits erwähnte einseitige Berichterstattung des Mediums. Das Prinzip der Sendung lautet: Alles was Putin beschließt ist richtig und klug, westliche und vor allem amerikanische Politiker sind kaum ernstzunehmen. Hier geht RT sogar soweit Tatsachen zu leugnen und eigene Wahrheiten zu erfinden. Und genau an dem Punkt wird es gefährlich: Menschen, die sich nicht gut mit Politik auskennen und ohne Vorwissen auf die Seite stoßen, sind eventuell nicht in der Lage Sinn von Unsinn zu trennen.
Jeder Journalist kennt das zwei Quellen Prinzip: Beim Verfassen eines Artikels sollten zur Informationsbeschaffung immer mindestens zwei verschiedene Quellen genutzt werden um die Richtigkeit einer Meldung zu prüfen. Ähnlich ist es beim Lesen von Artikeln. Erscheint einem eine Nachricht unseriös, kann man durch Nutzung weiterer Informationsquellen im Regelfall ihre Richtigkeit prüfen. Vergleicht man jetzt die Berichterstattung von RT mit der anderer Zeitungen oder Fernsehsendern, finden sich oft fehlerhafte Informationen.
Generell ist eine Berichterstattung aus einer anderen, in diesem Fall antiwestlichen Sichtweise jedoch nicht abzulehnen. Durch die dadurch entstehende Pluralität im Journalismus mag es leichter erscheinen sich fundiert eine eigene Meinung zu bilden. Trotzdem ist es wichtig immer nach Tatsachen zu berichten und nicht nach persönlicher Gesinnung. Ganz von dieser kann sich nätürlich keiner machen. Wir alle sind geprägt von westlichen Werten und Sichtweisen. Denoch werden unsere eitungen, und das macht den wesentlichen Unterschied zu RT aus, nicht alle von der Bundesregierung bestimmt.
Lea Heinrich
Was war euer Ärger und Freude der Woche ?
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Mittwoch, Dezember 17, 2014
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Martin Lotter
Monatsthema 12/14
Monatsthema 12/14
"Daniela
Ross" / www.jugendfotos.de,
CC-Lizenz(by-nc)
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/deed.de |
Wenn man sich
mit der Frage beschäftigt, ob Europa und insbesondere Deutschland
mehr Flüchtlinge aufnehmen soll, wird gerne die Metapher „Das
Boot ist voll“ verwendet. Noch ein Zuwanderer mehr - und das
Schiff sinkt! Leider
verwendet die NPD dies als ihren Wahlkampfslogan. Nutzt man selbst
diesen Begriff, dann wird man mittlerweile schnell in die rechte Ecke
gestellt. Man kann aber auch neutral die Frage stellen: Ist das Boot
voll? Oder wäre noch Platz für weitere Asylbewerber und wenn ja,
wie viele haben noch Platz?
Sonntag, 14. Dezember 2014
Sonntag, Dezember 14, 2014
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KW49
Mit Beginn der Ukrainekrise hat sich das globale Machtpoker aufs neue entfaltet, wieder einmal geht es darum, die meisten und stärksten Verbündeten zu gewinnen - schaden kann es ja nicht. Diesmal im Fokus: Indien.
Wort der Woche: Ziemlich beste Freunde
Mit Beginn der Ukrainekrise hat sich das globale Machtpoker aufs neue entfaltet, wieder einmal geht es darum, die meisten und stärksten Verbündeten zu gewinnen - schaden kann es ja nicht. Diesmal im Fokus: Indien.
Wort der Woche: Ziemlich beste Freunde
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Donnerstag, Dezember 11, 2014
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Theresa Kruse
Monatsthema 12/14
Monatsthema 12/14
Europa ist für viele Flüchtlinge oft mit Hoffnungen verbunden. Doch wie reagiert die Europäische Union? Vor den Küsten liegen keine Retter sondern die Boote von Frontex und Eurosur. Sie helfen nicht unbedingt den Flüchtlingen, sondern schicken sie auch oft zurück. Das darf nicht sein! Doch wie haben sich die deutschen Parteien im Europawahlkampf 2014 dazu positioniert?
"giulio
piscitelli" / www.jugendfotos.de,
CC-Lizenz(by-nc)
http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/deed.de |
Sonntag, 7. Dezember 2014
Sonntag, Dezember 07, 2014
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KW 48
Etwas mehr als 25 Jahre
ist es jetzt her: Die Mauer fällt, und nach einer deutschen Teilung die über 40
Jahre währte, ist das deutsche Volk
widervereinigt. Betrachtet man die beiden getrennten deutschen Staaten, kann
man auf der einen Seite die BRD erkennen, die sich unter westlicher Besatzung
verschiedener Art langsam zu einem demokratischen Land entwickelte. Auf der anderen
Seite steht die DDR, in der sich unter Führung der „ Volkspartei“ SED eine Diktatur in Tarnung des Kommunismus
herausbildete. Nach Fall der Mauer ging
die SED durch verschiedene
Namensänderungen, letztendlich entstand aus ihr jedoch „Die Linke“. Zuerst verpönt als
Nachfolgepartei der Verursacherin der Schreckensherrschaft in der DDR SED, rückte
die Linke immer mehr in die politische Mitte: Jetzt stellt sie zugleich mit den
Worten der
Woche den ersten Ministerpräsidenten der Linken in einem
Bundesland.
Interessant
zu sehen ist, wie bereits oben erwähnt, vor allem die Wahrnehmung die sich in
Hinsicht auf die Linke komplett verändert hat. Noch vor 10 Jahren wäre das
jetzige Ereignis undenkbar gewesen. Einer von den DDR verherrlichenden, nach
Unterdrückung nostalgierenden, einer der den demokratische Staat im Prinzip
immer noch aus tiefster Überzeugung ablehnt ist Ministerpräsident. Heute ist die Linke eher ein Ersatz für die
SPD. Diese nähert sich, wahrscheinlich aus der Meinung heraus damit mehr Wähler
auch aus wohlständigeren Familien abdecken zu können, immer mehr der politischen
Mitte zu, das heißt Richtung CDU, die sich – zwar langsamer, aber doch stetig- ,
vom gemäßigtem Rechts annähert. Durch diese Homogenisierung der großen
Parteien, wird am linken Spektrum ein Platz frei. Ideal für die Linke. Die
Möglichkeit ergreifend mischt sie sich immer mehr in politisches Geschehen ein,
anstatt nur immer dumpf auf all den Nachteilen des Kapitalismus herumzureiten.
Vor allem Gregor Gysi als sympatischer Nörgeler verhilft der Linken zu einem
besseren Image, zu dem Image einer gemäßigten Volkspartei. Und jetzt ist Bodo
Ramelow Ministerpräsident von Thüringen. Aus den Reihen der Linken hört man
natürlich medial nur lautes Jubeln, aus Seiten Konservativer hingegen panische
Ausrufe. Wie ist die Wahl Ramelows zu bewerten? In einer Koalition mit der SPD
und den Grünen stellt die Linke zwar den Ministerpräsidenten und die mit
Abstand stärkste Partei des Bündnisses, jedoch werden die Koalitionspartner die
Linke zumindest ausbremsen können- Ausbremsen aber wovon? Thüringen ist relativ
kleines, neues deutsches Bundesland, hier werden kaum schwerwiegend negative
Experimente gestartet. Man sollte Der Linken in dieser Hinsicht einfach
vertrauen - in 5 Jahren wird sie es sicherlich nicht schaffen ganz Thüringen zu
ruinieren.
Lea Heinrich
Was war euer Ärger und Freude der Woche ?
Montag, 1. Dezember 2014
Montag, Dezember 01, 2014
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