Donnerstag, 29. Mai 2014

Daniel Vedder
Ursprünglich erschienen als Beitrag für die Wahlgang 2014

Über den EU-Beitritt der Türkei wurde und wird schon viel diskutiert. Ihre strategische Lage, wirtschaftliche Nutzen, bessere Völkerverständigung und manche anderen Aspekte werden oftmals in der Debatte erwähnt als Argumente für den Beitritt. Dennoch gibt es v.a. im Bereich des Menschenrechtsschutzes noch viele Vorbehalte.

Sonntag, 25. Mai 2014

Zeitgleich mit der Europawahl freuen wir uns nun, die Gewinner des unterfrankenweiten CATO-Wettbewerbs "Jugend denkt Europa" bekanntzugeben!

Freitag, 23. Mai 2014

23. Mai - 19 Uhr: Wie geht es denn jetzt weiter mit dem Datenschutz in Europa
Mit Birgit SIppel - SPD
Niklas Götz und Daniel Vedder vom CATOteam
Michael Fulde, Wahlblogger
Yannick Haan von der Politikfabrik
 Zur Diskussion auf Publixphere: Link
 Niklas Götz
Beitrag als Wahlblogger für WAHL GANG 14
Florentine  / pixelio.de
Am 25. Mai wird ganz Europa wählen. Ganz Europa? Nein. Es ist nicht ein kleines gallisches Dorf, das Widerstand leistet, sondern das divergierende Wahlrecht in jedem Mitgliedsstaat, dass es schwierig macht, von "der" Europawahl zu sprechen.

Donnerstag, 22. Mai 2014

 Niklas Götz
Beitrag als Wahlblogger für WAHL GANG 14
Wenn man manche Aussagen von Guy Verhofstadt in der letzten Zeit betrachtet, fühlt man sich unweigerlich in die 50er zurückversetzt. Denn wie Churchill damals fordert er eine europäische Armee. Dies würde der EU mehr Bedeutung verleihen, sie wäre ein Gegengewicht zu den USA und China und gleichzeitig würde dies das Zusammenwachsen der Völker fördern.
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Mit einer solchen Aussage hätte ich nicht gerechnet. Nicht nur, dass das Bild der EU als Gegengewicht zu den Großmächten als veraltet gilt. War die EU nicht auch ein pazifistisches Projekt?

Dennoch lässt die Idee europäischer Streitkräfte die Politik einfach nicht mehr los. Auch nach Churchill gab es Anläufe. Der jüngste war nach dem Irakkrieg unter Führung von Deutschland, Belgien, Frankreich und Luxemburg. Vor allem konservative und liberale Parteien liebäugeln mit diesem Projekt. Solange es aber diese Pläne gibt, scheitern sie außenpolitischen Belangen, denn die USA lehnen den Aufbau einer solch großen und gut bewaffneten Streitkraft ab.

Wie ist nun diese Idee zu bewerten? Militärisch gesehen wäre es von großen Vorteil. Die Verteidigungskräfte Europas können schon jetzt exzellent kooperieren, man denke an NATO-Manöver, an den Kosovo-Einsatz oder die bereits existierenden europäischen Militärstrukturen wie das Eurokorps. Daneben würde man auch viel Geld sparen, da viele Strukturen rationalisiert werden können. Außerdem wäre diese Truppe von enormer Durchschlagskraft – die besten Technologien und 150% der Größe der US-Streitkräfte. Mit einer gemeinsamen Armee könnte die EU geschlossen Einsätze durchführen wie Afghanistan oder Libyen – ein großer Schritt für die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie für die europäische Integration, denn auf diese Weise hätte auch der Kommissionspräsident bedeutend mehr Macht.

Doch neben diesen Vorteilen stellen sich für mich auch viele Fragen. Wie wäre das Verhältnis dieser Armee zur NATO? Nicht jedes Land der EU ist NATO-Mitglied. Die aktuelle Ukraine-Krise zeigt auch, das bei Sicherheitsfragen nicht der EU, sondern der NATO vertraut wird. Dies macht eine Europaarmee überflüssig. Daneben bleibt auch die Frage, was aus den britischen und französischen Nuklearwaffen werden soll. Es ist schon schwer genug, sich eine schwer bewaffnete EU vorzustellen – die EU als Atommacht wäre noch fragwürdiger. Außerdem: Wofür sollte diese Armee eingesetzt werden? Die EU kennt keine ernsthaften Bedrohungen. Alle Einsätze europäischer Streitkräfte hatten interventionistische Ziele – allerdings waren sie jeweils so schwer umstritten, dass die Nationen Europas selten geschlossen eine größere militärische Aktion durchführen würden – weshalb wohl auch kaum eine Nation ihre ureigenste Kompetenz, die der Selbstverteidigung, an eine supranationale Organisation abgeben werden. Außerdem verfolgen die Nationen Europas außenpolitisch verschiedene Ziele – Großbritannien und Frankreich sind ehemalige Kolonialmächte und deshalb eher bereit, andere Länder militärisch zu unterstützen als Deutschland oder Luxemburg.


Es bleibt auch die Frage des Oberbefehlshabers. Der Kommissionspräsident wäre zwar hierfür ideal, jedoch stände dieser Machtzuwachs in keiner Relation zur politischen Macht, die er momentan hat. Würde eine Europaarmee jetzt eingeführt werden, so wäre sie wohl in erster Linie von den Nationalstaaten abhängig. Daduch wäre sie praktisch handlungsunfähig, denn jeder Staat müsste wohl einen Einsatz zustimmen – im Verteidigungsfall würde dies zu lange dauern. Außerdem gibt es immer noch die Ressentiments der USA. Diese sind zwar an der europäischen Integration interessiert, weil sie dadruch einen stärkeren europäischen Absatzmarkt erhoffen. Ein neue militärische Nummer 1 in der Welt wollen sie jedoch verhindern. Deshalb würden sie wie auch bei Snowden schwere Bedenken äußern, was einem Veto gleichkommt.


Insofern wäre eine europäische Armee zwar ein gewisser Fortschritt, er ist jedoch mit mehr Problemen als Nutzen verbunden. Angesichts der riesigen “Baustelle Europa”, die immer wieder propagiert wird, und den zahlreichen Problemen, die es noch zu lösen gilt, sollte die europäische Politik sich nicht an diesem Prestigeprojekt aufhalten, sondern stattdessen die politische Integration vorantreiben. Hoffen wir, dass Guy Verhofstadt und andere Politiker dies auch einsehen.

Dienstag, 20. Mai 2014

Daniel Vedder

Ursprünglich erschienen als Beitrag für die Wahlgang 2014

Im März verabschiedete das Europaparlament einen Vorschlag zur Reform der EU-Datenschutzbestimmungen. Ein dringend nötiger Schritt, denn die letzte Version dieser Richtlinien stammte von 1995. Damals gab es noch kein Google, kein Facebook, und die NSA war ein obskurer Verein, den hierzulande keiner kannte.

Die vielleicht wichtigste Neuerung bezieht sich auf Datenübertragungen von Onlinediensten in nicht-EU-Länder, und zielt darauf ab, die Daten von EU-Bürgern auch außerhalb den Grenzen der EU zu schützen. Ein begrüßenswertes Vorhaben, wenn man bedenkt, wie viele Menschen europaweit US-basierte Dienste nutzen. Doch leider nicht ganz gut genug. Denn gesetzt den Fall, dass ein Gericht des Heimatlandes eines Dienstes eine Auslieferung von Kundendaten fordert, obwohl die EU es verbietet: wessen Stimme wird wohl stärker sein? Man muss auch bedenken, dass ausländische Regierungsorganisationen nicht unbedingt auf die Kooperation der Internetfirmen angewiesenen sind, um den Datenverkehr zu überwachen. Kabel können schließlich überall angezapft werden. Letztendlich ist es für die EU rechtlich unmöglich, die Privatsphäre ihrer Bürger zu schützen, sobald die Internetkabel ihr Hoheitsgebiet verlassen.
Aus diesem Grund hört man hin und wieder den Vorschlag, Europa sollte eine Parallelstruktur aufbauen zu den ganzen US-Diensten, eine Art „Euronetz“. Sprich: ein europäisches Facebook, ein europäisches Google, ein europäisches Dropbox, und so weiter. Diese würden dann einzig und allein EU-Recht unterstehen und hätten ihre Server auf europäischem Boden stehen, ideale Bedingungen für effektiven Datenschutz.

Es wäre toll, wenn man so etwas umsetzen könnte. Leider gibt es dabei jede Menge praktische Probleme. Die fangen natürlich bei den finanziellen Kosten an, die sich wahrscheinlich im Milliardenbereich bewegen würden. So kurz nach der Eurokrise wird kein Land scharf darauf sein, für so etwas solche Summen auszugeben. Als nächstes stellt sich die Frage, ob überhaupt genügend Leute die europäischen Alternativen nutzen würden. Längst nicht jeder findet Datenschutz wichtig genug, um sich die Mühe zu machen, Emailkonten zu wechseln. Das ist besonders bei sozialen Netzwerken ein Problem. Facebook & Co. leben davon, dass jeder sie benutzt, und somit jeder mit jedem über sie in Kontakt treten kann. Wer wechselt schon zu einem neuen Anbieter, wenn alle seine Freunde noch auf dem alten Netzwerk sind? Schlussendlich bleibt dass Problem, dass selbst, wenn man es schaffen würde, ein komplettes Euronetz aufzubauen, man aufgrund der momentanen Netzinfrastruktur nicht garantieren kann, dass meine Daten nicht doch einen Umweg über Amerika nehmen, wenn ich von Deutschland aus eine französische Seite aufrufe.

Gehört die Zukunft also dem Euronetz? Wohl kaum. Ganz machtlos ist die EU dennoch nicht, wenn es um das Internet geht. Die Reform des Datenschutzes ist ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn sie Schwachpunkte aufweist und noch nicht durchgesetzt ist. (Das wird erst in der nächsten Legislaturperiode geschehen können.) Auch darf man nicht vergessen, dass es schon viele EU-basierte Webdienste gibt. Diese könnte man fördern, ähnlich wie man dies bereits seit langem mit der Landwirtschaft tut. Das Ergebnis wäre kein Euronetz, aber doch eine Internetlandschaft, die nicht ganz so abhängig von den USA ist, wie dies momentan der Fall ist. Letztlich wäre es in meinen Augen auch wichtig, die Entwicklung sicherer Verschlüsselungsmethoden und -programme zu fördern, denn eine gute Verschlüsselung kann Daten auch außerhalb der physischen Grenzen Europas noch vor ungewolltem Zugriff schützen.

Es freut mich, dass das Thema Netzpolitik momentan als so wichtig angesehen wird in der Europäischen Union. Ich hoffe nur, dass eine gemeinsame europäische Antwort auf diese Frage unserer Zeit nicht durch kleinstaatliches Denken der einzelnen EU-Mitglieder vereitelt wird. Nun, mal schauen, was das nächste Europaparlament aus der Steilvorlage macht, die ihm das momentane mit dem Reformvorschlag geliefert hat.

Montag, 19. Mai 2014

19. Mai – 16 Uhr:  Wie steht es um die Ukraine? Und was kann Europa tun?
Mit Rebecca Harms – Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Niklas Götz und Daniel Vedder vom CATOteam
Alex von EURO WAHL GANG 
Weiterdiskutieren: hier im Kommentarfeld oder unter Publixsphere.

Sonntag, 18. Mai 2014

18. Mai – 19 Uhr: War was? Wie machen wir denn jetzt nach Snowden mit diesem Internet weiter?

Mit Axel Voss – CDU
Niklas Götz und Daniel Vedder vom CATOteam
Yannick Haan von der Politikfabrik


KW 20

Nicht vergessen: heute Abend in Kooperation mit WAHL GANG 14 ein Hangout mit MdEP Axel Voss (CDU) zur Zukunft des Internets – passend dazu das Wort der Woche: "Googleurteil". Bis dahin könnt ihr euren Ärger und Freude der Woche mit uns teilen!

Samstag, 17. Mai 2014

In wenigen Wochen sind rund 450 Millionen Europäerinnen und Europäer aufgerufen ein neues Europäisches Parlament zu wählen. Es wird daher Zeit den Kandidatinnen und Kandidaten auf den Zahn zu fühlen. Zusammen mit WAHL GANG 14 wollen wir per Google-Hangout mit den Kandidaten über verschiedene Themen diskutieren.

Donnerstag, 15. Mai 2014

Niklas Götz

Beitrag als Wahlblogger für WAHL GANG 14.

Die Medien sind immer sehr empfänglich für apokalyptische Prognosen. Das Potential für einen Weltuntergang bei der Europawahl fanden sie im Rechtsruck der EU, also dem erstarken rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien im Vorfeld der Europawahlen.
By Seiya123 (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Dienstag, 13. Mai 2014

Daniel Vedder

Ursprünglich erschienen als Beitrag für die Wahlgang 2014

Vor 68 Jahren forderte Churchill in Zürich, dass “wir eine Art Vereinigte Staaten von Europa errichten müssen”.  Fünf Jahre später war der erste Schritt dorthin – die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl – Wirklichkeit. 1979 wurde erstmals ein europäisches Parlament gewählt, 1991 entstand die heutige EU. Doch trotz aller Fortschritte in der europäischen Einigung ist die tatsächliche Macht der EU, und insbesondere die des Europaparlaments, noch sehr beschränkt. Ist es an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen und das Europarecht absolut zu setzen?

Sonntag, 11. Mai 2014

 KW 19
Die Zeitung des elitären Prekariats "Bild" hat die russischen Feierlichkeiten zum Sieg über Deutschland als Provokation deklariert - obwohl sich im Vergleich zu den letzten Jahren nichts geändert hat. Das heutige Wort der Woche fragt, ob Putin wirklich der Teufel ist, für den er oft erklärt wird.

Wort der Woche: Putinversteher


Donnerstag, 8. Mai 2014

Niklas Götz

Beitrag als Wahlblogger für WAHL GANG 14 
100. Post

Immer wieder wird kritisiert, dass das Europaparlament nutzlos und machtlos sei. Aus diesem Grund sei auch die anstehende Europawahl nur eine Farce. Aber ist diese Kritik berechtigt?
rudolf ortner  / pixelio.de

Dienstag, 6. Mai 2014

Niklas Thein
Wettbewerbsbeitrag - Jugend denkt Europa


Wenn das kleine grüne Marsmännchen zu Bett geht und an Europa denkt, weiß es nicht, was es als Schlaftrunk zu sich nehmen soll. 
 
Früher, da wär das klar gewesen. 
 
Französischer Tropfen? Rotwein, voilá.

Russischer Geist? Da! Wodka!

Deutsche Seele? Klar, Bier.

Doch heute, ach, geht das ja nicht mehr. Viel zu national. Und gleichzeitig überall erhältlich. Damit ist das kleine grüne Marsmännchen nicht einverstanden. Es muss doch einen urtypisch europäischen Brand geben? Schließlich haben doch schon frühere Imperien identitätsstiftende Speisen gehabt! Das Garum im Römischen Reich, Kaiserschmarrn in der Donaumonarchie, den Burger in den Vereinigten Staaten.

Was ist dann die Speise Europas? Eine mit Teeblättern, Döner und Gulasch belegte Pizza, verfeinert mit Fischsoße? Klingt schon wieder so nach EU-Proporz.

Dabei ist die Zeit mehr als reif für diese Erfindung, denkt sich das kleine grüne Marsmännchen. Wahrscheinlich bräuchte es dazu aber nicht nur eine Garage mit vielen Kochbüchern und Zutaten, sondern auch Geld. Das ist doch nur mit der EU möglich, oder, denkt es spontan.

Nachdem es sich –provisorisch- mit einem Nationalgetränk aus dem gut bestückten Europakeller begnügt hat, kuschelt es sich mit seiner Lieblingslektüre, der Europa-heute ins Bett. Doch was liest es da?

Der Präsident des Europäischen Rates, Herman van Rompoy, selber jemand, dem man nicht unbedingt mit Leidenschaft charakterisieren würde, sagt: 
 
Europa braucht nicht mehr Leidenschaft. Leidenschaft für Europa gab es nie.“

Dagegen würde das kleine grüne Marsmännchen gern aufs Heftigste protestieren!
Europa – das war das Thema der einzigen Rede, das es je gehalten hat. Damals, vor dieser Krise, als die Europäer auch schon unzufrieden mit Europa waren. Und kam nicht danach ein Abgesandter dieser viel gescholtenen zu ihm und meinte, es sei angenehm, zur Abwechslung mal etwas Positives über seine Herrin zu hören?

Europa – diese unscheinbarem ulkig geformte Landmasse, die gerade nachts zeigt, was ihn ihr steckt. 
 
Europa – dieser kleine Kontinent, der es erlaubt, jeden Sonntag im Gärtchen die liebgewonnen, dutzendfachen Klischees pflegen! 
 
Europa – das ist mein Leben! Euphorisch, trunken vor Stolz nippt das Marsmännchen nochmal am Glas.

Europa und auch die EU (!) bedeuten für es Nähe. Nähe zwischen den einzelnen Bürgern Europas. Diese Nähe wollte das kleine grüne Marsmännchen im vergangen Herbst und Winter selber erfahren. 
 
Leider ist es ihm seit seines Erasmusaufenthalts nicht mehr so einfach möglich.

Zwar waren alle Kommilitonen aus allen Teilen der europäischen Galaxie unglaublich glücklich, so unkompliziert und ausgestattet mit finanzieller Unterstützung in ein beliebiges Land verreisen zu können. Manche (Mars-) länder kassierten zwar das Semesterticket, bezuschussten die Unternehmung in ferne Weiten jedoch in keinster Weise.

Andererseits gab es kein einziges Mal, dass einer gesagt hätte: Schon toll, diese EU, was die uns alles ermöglicht. Vom Schwenken einer Europafahne ganz zu schweigen. Das Marsmännchen denkt sich dabei, dass das in den USA ganz anders wäre. Doch muss das gleich schlecht sein?
 
Wer alles für selbstverständlich erachtet, weiß es nicht mehr zu schätzen und kämpft auch nicht für dessen Erhalt. Das Marsmännchen hofft, dass nicht das ganze Projekt erst eingestellt werden muss, um wieder Begeisterung bei allen Mitbürgern zu wecken.

Grübelnd blickt das Marsmännchen auf. So geht es jetzt schon seit Jahren. Doch eines blieb immer gleich.

Welches Nationalgetränk es auch immer probierte, am Ende war das kleine grüne Marsmännchen immer blau.
 

Sonntag, 4. Mai 2014

KW 18

Auch wenn es die etablierten Medien noch nicht realisiert haben, rückt die Europawahl immer näher. Passend zum momentanen Topthema auf CATO ist auch das heutige Wort der Woche.

Wort der Woche: Eurodebatte

Donnerstag, 1. Mai 2014

Patricia Groß
Wettbewerbsbeitrag - Jugend denkt Europa

„Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss demokratischer, europäischer Länder, die sich der Wahrung des Friedens und des Wohlstandes verschrieben haben.“

„Europa ist eine lose Verbindung von Staaten, die sich nur zum wirtschaftlichen Vorteil zusammengeschlossen haben.“

„Europa ist ein politischer Staatenbund, welcher im Jahr 1993 als Europäische Union (EU) entstanden ist.“

CATOteam 2013
Ceterum censeo...