KW 9
Politischer Extremismus nimmt zu. Ein kurzer Blick durch die Nachrichten verschiedener
Medien in den letzten Wochen reicht aus um dies festzustellen. Vor allem der
Islam wird instrumentalisiert, missbraucht, um gewalttätige Übergriffe auf
Zivilisten aller Art zu rechtfertigen. Nach den Gewalt ausübenden Terroristen heißt
es im Namen des Koran: Wer sich nicht an die Regeln der muslimischen Religion
hält, über sie herzieht oder sie nicht teilt, ist ein Feind und Gegner.
Das Wort der Woche: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er
nicht.
Zur heutigen Zeit verüben
Extremisten muslimischen Glaubens vermehrt Anschläge aus um die Richtigkeit und
Unantastbarkeit ihrer religiösen Überzeugung politisch zu vermitteln. Natürlich stellt das
ein großes Problem dar. Die innere Sicherheit eines jeden Staates ist gefährdet
, die Angst der Bevölkerung vor einem
Anschlag wächst.
Der wichtigste Punkt
aber ist sicherlich der Folgende: Es gibt einen geringen Anteil an religiösen
Fanatikern, die eine, im Gegensatz zu anderen Handlungen und Taten der Muslime,
erschreckend große mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Diese mediale Aufmerksamkeit,
vermischt mit der Angst vor Verlust von Sicherheit, erweckt den Eindruck der
ganze Islam bestehe nur aus blutrünstigen, gewalttätigen und mordenden
Unmenschen, es wird missachtet, das der Großteil der den muslimischen Glauben
praktizierenden Personen einfach ganz normale Menschen sind.
Und genau das ist
aber das Entscheidende: Nur weil jemand eine andere Religion ausübt, die einem
selber undurchschaubar vorkommt, weil sie aus einer anderen Kultur stammt, weil
sie von Menschen ausgeübt wird, die oft keine deutschen Wurzeln haben, die
vielleicht eine andere Sprache sprechen,
muss dieser Mensch nicht gleich böse sein. Es gibt ein Sprichwort, das hier, in
abgewandelter Form, passt, es lautet „ Was der Bauer nicht kennt, das frisst er
nicht.“ Zusammengefasst bezieht sich
dieses Zitat auf die Angst eines einfachen, normalen Bürgers, also eines „Bauern“,
fremde Speisen zu sich zu nehmen. Bei Verallgemeinerung lässt sich folgendes
interpretieren: Was der Bürger nicht kennt, das macht ihm Angst. Genau so verhält
sich der unaufgeklärte, mäßig an Politik interessierte Bürger im Fall des Islams.
Geblendet von negativen Schlagzeilen übersieht er andere Fakten, die klar den
Frieden des Islams zeigen. Und das führt zu einer Spaltung der Gesellschaft,
einem Antrieb für eine Kettenreaktion die sich Populismus nennt.
Man darf die Gefahren der Einzelkämpfer, die - aus ihrer
Sicht- im Namen Allahs unterwegs sind, nicht unterschätzen, eine
Generalisierung einer ganzen Religion hingegen, muss unbedingt vermieden werden!
Ärger:
AntwortenLöschenDiesen Winter haben rund 30% aller Bienenvölker nicht überlebt. In der Vergangenheit waren es im Durchschnitt nur 10 % .
Da der Winter insgesamt nicth kalt war ist zu vermuten, dass eine wesentliche Ursache in Pflanzenschutzmitteln zu suchen ist.
.
Politiker fordern einen 500 €-Gutschein für Urlaub in Griechenland. Aber wer profitiert davon? Doch nur die vermögenden Bürger, denn Arme in Deutschland können sich sowieso keinen Urlaub leisten.
Freude: Ebola scheint seinen Höhepunkt überwunden zu haben. Die Anzahl der Ansteckungen geht deutlich zurück.